Eine gute und erholsame Nachtruhe ist wichtig. Sie gibt den Menschen die Möglichkeit, sich zu entspannen und neue Kraft für anstehende Herausforderungen zu sammeln. Metallfreie Betten können dabei helfen, künftig besser zu schlafen.
Stört die moderne Technik den Schlaf?
Für viele Menschen gehört es heute zum beruflichen und privaten Alltag, von zahlreichen Elektrogeräten umgeben zu sein. So ist etwa das Handy jederzeit greifbar – immerhin müssen ja Mails überprüft und Kontakte gepflegt werden. Der Computer zählt ebenso zum festen Inventar vieler Wohnungen, Fernseher und Herd sowieso. Ihr Nutzen ist unbestritten. Doch können sie dem Menschen eigentlich auch schaden? Gerade mit Blick auf einen gesunden Schlaf wird längst die These vertreten, elektrische Gegenstände könnten elektromagnetische Felder aufbauen – sie sollen für besonders sensible Menschen durchaus wahrnehmbar sein. Mögliche Symptome in solchen Fällen wären Kopf- und Gliederschmerzen, Schwindelgefühle sowie Probleme beim Schlafen. Ein metallfreies Bett kann hier jedoch für Hilfe sorgen.
Verstärkt Metall die Symptome?
Besonders schwerwiegend können elektrische Geräte auf die Gesundheit der Menschen offenbar dann einwirken, wenn metallische Teile das bestehende Spannungsfeld ausweiten. Dazu sind schon kleine Schrauben und Steckverbindungen geeignet, wie sie etwa in Schränken, Regalen und natürlich dem Bett zu finden sind. Letztgenanntes wäre damit direkt an den ruhelosen Stunden der Nacht, den Problemen beim Einschlafen sowie der starken Müdigkeit am Morgen beteiligt. Insbesondere Möbel mit umfangreichen Metallteilen müssten hier als Gefahr für die Entspannung sensibler Personen gesehen werden. Ratsam ist es daher, gänzlich auf ein metallfreies Bett umzusteigen. Hierbei wird nur auf rein natürliche Bauelemente zurückgegriffen. Selbst Farben und Lasuren stehen nicht in dem Ruf, die Gesundheit des Anwenders zu beeinträchtigen.
Ein metallfreies Bett – was ist das eigentlich?
Unter metallfreien Betten werden solche Schlafmöbel verstanden, die ausnahmslos aus Holz – in moderner Fertigung zuweilen auch aus Kunststoff – hergestellt werden. Mag es für den Rahmen noch nicht schwierig sein, hierfür passende Elemente aus Eibe, Fichte, Buche oder Eiche zu finden, so sind an anderen Stellen schon kreativere Lösungen gefragt. Zu denken wäre etwa an den Lattenrost oder an sämtliche Verschraubungen. Doch weiterhin gilt: Selbst bei kleinsten Teilen wird auf Metall verzichtet. Dennoch kann das Bett selbst durch handwerkliche Laien mühelos aufgebaut werden. Genutzt werden Steckverbindungen aus Holz oder Hartgummi, um einen stabilen Sitz aller Parts zu gewährleisten. Vorteilhaft gestaltet sich zudem der Umstand, dass für das Aufstellen des Bettes kaum Werkzeug erforderlich ist. Metallfreie Betten können Sie z.B. bei Hüsler Nest kaufen.
Ein metallfreies Bett für die Gesundheit
Betten aus Holz fördern den gesunden Schlaf, da sie am Entstehen elektromagnetischer Spannungsfelder nicht beteiligt sind. Mehr noch, sie stehen auch nicht in dem Ruf, Allergien zu begünstigen. Der natürliche Werkstoff wird mit ebenso natürlichen Lasuren behandelt, zu denen etwa Öle oder pflanzliche Essenzen gehören. Das Holz darf daher weiterhin atmen, statt unter einer dicken Schicht aus chemischem Lack versteckt zu sein. Zudem präsentiert sich ein solches Bett besonders pflegeleicht. Es sollte lediglich im Abstand weniger Wochen mit einem feuchten Tuch abgewischt werden. Der Einsatz aggressiver Spülmittel wird nicht empfohlen – hiermit könnte die Oberflächenstruktur des Holzes angegriffen werden. Wird dieser Tipp beherzigt, steht einem gesunden und erholsamen Schlaf nichts mehr im Wege.